Mitarbeiter der Biologischen Station haben auf einer 20 ha großen Naturschutzfläche bei Ersdorf hunderte Pflanzen des giftigen Jakobskreuzkrautes entfernt, damit die Fläche für die Heugewinnung genutzt werden kann. Die Mahd erfolgt durch einen örtlichen Landwirt im Rahmen des Vertragsnaturschutzes.